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Berlin: Der 1. Mai 2012: Autonome am Scheideweg

Trotz besonderer Rahmenbedingungen für die Veranstaltungen und veränderter Strategien der Organisatoren hat sich der Trend zu einem friedlicheren 1. Mai im Jahr 2012 weiter fortgesetzt. Weder das 25-jährige Jubiläum des „Revolutionären 1. Mai“ unter einem CDU-Innensenator noch ein langes Wochenende und angekündigte „Tage des Aufstands“ zuvor oder die Verlegung von Demonstrationen aus den Szenekiezen heraus führten dazu, dass sich die Stadt einer neuen Qualität linker Gewalt ausgesetzt sah.
Aus dem Inhalt:
- Der 1. Mai 2012: Autonome am Scheideweg
- Vorlauf: Ein besonderer Rahmen und veränderte Strategien
- Insurrection Days: „Tage des Aufstands“ als politische Kampagne
- Antikapitalistische Walpurgisnacht: Thema Gentrifizierung mobilisiert im Wedding
- Revolutionärer 1. Mai: Mehr Teilnehmer, weniger Gewalt
- Bewertung: Trotz Wachablösung weiter wie bisher
Herausgeber: Senatsverwaltung für Inneres und Sport, Abteilung Verfassungsschutz
Stand: Mai 2012